Gesundheit lässt sich mit 2 wichtigen Begriffen umreissen: Bewegung und gesundes Essen.
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Zur Bewegung Was passiert mit Menschen, die sich nicht mehr bewegen können? Sollen sie sich, wie in manchen Krankenhäusern praktiziert, wundliegen?
Der Sonar-Sessel wurde auch als Ersatz für fehlende körperliche Betätigung entwickelt.
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Zur Ernährung:
Es ist bereits seit geraumer Zeit bekannt, dass Verdauungsprobleme, minderwertige Nahrungsmittel, ein Mix aus verschiedenen Medikamenten oder unpassende Vitamine und Mineralien (Resorptionsprobleme) ihre Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem haben können, d.h. über das Verdauungssystem wird etwas im Organismus aufgenommen, was dem zentralen Nervensystem schadet (toxische Stoffe, Gifte); bei Resorptionsstörungen aufgrund von Erkrankungen kann es im Organismus auch zu einem spezifischen Mangel kommen, der ebenfalls für das zentrale Nervensystem schädlich ist. Die Folgen können sein: Psychische Erkrankungen, Depressionen, manisch-depressive Zustände, Schizophrenie, Burn- Out-Syndrom, Asthma, Hauterkrankungen, Arterienverkalkung, Gallensteine und vor allem Magen-Darm-Erkrankungen.
Auch können sich körperfremde Proteine im Darm ansiedeln und den Körper und das Nervengefüge durch ihr Gift schädigen - Chronische Leiden und Nervenerkrankungen sind dafür Beispiele. Diese Gift-Proteine ernähren sich hauptsächlich von Zucker und Fett. Durch viel Wasser, Sauerkraut, rohe Kartoffeln und geriebene Äpfel werden die körpereigenen Bakterien in ihrem Wachstum unterstützt und giftige Proteine und wuchernde Zellen in ihrem Wachstum behindert. Ihre sonstigen Ess-Gewohnheiten können Sie ruhig beibehalten; besser wäre es jedoch, sie würden Ihre Essgewohnheiten einmal überprüfen! Auf Wunsch schicken wir Ihnen einen abgestimmten Ernährungsplan für jeden Tag der Woche zu.
Hinweis: Vor der "Erfindung" des Sauerkrauts kamen Seefahrer nach jeder Fahrt völlig krank nach Hause; nach dem täglichen Essen von Sauerkraut blieben die Seefahrer putzmunter, auch wenn sie mehrere Monate auf See waren. Das liegt daran, dass Sauerkraut fermentiert wurde (Gärung ohne Sauerstoff). Fermentierte Lebensmittel enthalten viele Vitamine und alle wichtigen Mineralien - während störende Giftstoffe während der Fermentierung vermindert werden. Als weiteres Stärkungsmittel für den Darm sollte jeder Mensch roh geriebene Kartoffeln mit Äpfeln essen - diese Wirkstoffe sind in vielen Nahrungs- Ergänzungsstoffen enthalten (und sehr, sehr teuer).
Ernährung - Kurzübersicht Viel Wasser trinken zusätzlich täglich Sauerkraut roh oder gegart essen sowie geriebene Äpfel und roh geriebene Kartoffeln (oder alles im Mixer zerkleinern und roh verzehren - oder Wasser hinzufügen und alles trinken) - Sie können sich auch eine Gemüseampulle mit exakt den gleichen Rohstoffen als Bio-Nahrungsergänzungsmittel für 6 bis 38 Euro kaufen!
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Gedanken zum Krebs und anderen Chronischen Erkrankungen
links: Krebszelle
Zum einen steigen die Krebsausgaben in schwindelerregende Höhen (jede Krebsbehandlung kostet bis zu 200.000 € und wird in den nächsten Jahren noch teurer) und zum anderen ist überhaupt nicht nachgewiesen, ob und welche Medikamente überhaupt eine Lebensverlängerung bedeuten. Krebszellen haben ihre eigentliche Aufgabe, ihren “Sinn”, verloren, sie entwickeln sich zu reinen Fresszellen und breiten sich im Körper aus, ihre DNA ist beschädigt. Man könnte diese Zellen mit 528 Hertz anregen, damit sie wieder zu ihrer eigentlichen Aufgabe zurückfinden. Doch das geschieht zumeist nicht. Warum? Die Antwort ist relativ einfach zu erklären mit folgender Frage - Was würde passieren, wenn alle Krebsgesellschaften auf der Welt plötzlich sagen: "Wir können den Krebs besiegen?"
Ab dem nächsten Tag würden sie keinerlei finanzielle Unterstützung mehr bekommen und müssten alle Mitarbeiter entlassen. Auch die vielen Krankenhäuser müssten ihr Personal reduzieren und ebenfalls Mitarbeiter entlassen, weil all die teuren Operationen und Chemotherapien plötzlich sinnlos wären. Und auch die Pharmaunternehmen müssten viele Mitarbeiter entlassen. Wer will das schon?
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Praxisbeispiele
Professor Dietrich Grönemeyer hat bewiesen, dass man Krebszellen relativ einfach mit Hitze vernichten kann. Dazu wird ein dünner Schlauch über eine Körperöffnung (oder einen kleinen Schnitt) in den Körper geschoben und direkt an den Tumor herangeführt. Dann wird mit einem Heizdraht der Tumor verbrannt. Diese Vorgehensweise wird nicht (oder viel zu selten) in deutschen Krankenhäusern praktiziert, weil ein solcher Eingriff schnell und auch ambulant erfolgen kann und billig wäre (ca.1.000 Euro). Eine Krebsoperation dagegen ist weitaus aufwändiger und kostet zehn- bis einhundert mal mehr (bis zu 100.000 Euro) und wird viel eher angeboten. Ausserdem erfolgt nach einer Operation auch noch pauschal eine Chemo- und Strahlenbehandlung, vorsorglich, wie die Ärzte sagen, was weitere zehn bis hunderttausend Euro kostet. Ein Arzt sagte: „Ein kranker Krebspatient ist heute hunderttausend bis dreihunderttausend Euro wert!“ Pro Jahr!!!
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Manfred von Ardenne hat Krebspatienten, die von der "normalen" Medizin als unheilbar galten, in seiner Dresdener Klinik (damals DDR) mit viel Sauerstoff behandelt, so dass die Krebsgeschwüre durch die erhöhte Sauerstoffeinnahme innerlich "verbrannten". Viele dieser Patienten waren vorher austherapiert worden und sollten nach Meinung ihrer Ärzte innerhalb von einem Jahr sterben. Doch die meisten dieser Patienten überlebten mit der Sauerstofftherapie die nächsten fünf Jahre; bei vielen war auch ein Rückgang der Krebsgeschwüre festzustellen. Von der damaligen DDR-Regierung erhielt das Ardenne-Institut für alle geretteten Patienten hohe Geldprämien (über 10.000 Westmark pro Fall, das entspricht nach heutigem Wert etwa 100.000 Euro). Eine solche Finanzierung gibt es heute nicht mehr, so dass das damalige Institut neue Wege geht und neben der Sauerstofftherapie weitere medikamentöse und physikalische Massnahmen anbietet; erst mit diesen zusätzlichen Massnahmen kann das heutige Ardenne-Institut die benötigten, hohen Einnahmen erwirtschaften. Solange unser Gesundheitssystem in erster Linie im Krankheitsfall hohe Beträge zahlt, wird sich an dieser Situation auch nicht viel ändern.
Zum Vergleich: eine Sauerstoff-Therapie (Dauer 2 bis 4 Stunden) wird von der Krankenkasse mit etwa 20 Euro entgolten. Für eine einzige Bestrahlung (die meisten Patienten erhalten 35 mal eine Anwendung) oder eine einzige Chemo-Injektion braucht der Arzt nur fünf bis zehn Minuten - und erhält dafür bis zu fünftausend Euro je Behandlung. Da werden auch gern pauschal 35 Behandlungstage bei jedem Patienten angesetzt, obwohl doch jeder Patient völlig anders “gebaut” ist!
Auch gibt es ausgereifte Studien über das Fasten und wie man darüber gesunden kann. Aber so etwas wird in der Regel von keinem Arzt angesprochen; denn daran verdient er so gut wie nichts.
Es ist an der Zeit, dass sich Patienten überlegen, ob sie das heutige Krankheitssystem weiter wie bisher unterstützen möchten. Denn der Patient muss “ja” sagen, weil der Arzt ihm nur alle Möglichkeiten offeriert (nicht alle, sondern nur die, die er kennt oder die ihm sinnvoll erscheinen oder an denen er Geld verdient). Der Spiegel schreibt dazu in einem Artikel im August 2015, dass wir uns überlegen sollten, ob wir den Kostenwahn der Krebsindustrie mitmachen wollen. Denn alle grossen Medikamentenfirmen planen in den nächsten drei Jahren neue Medikamente auf den Markt zu werfen. Die helfen zwar auch nicht mehr als die bisherigen, aber die Kosten dafür werden um das Zehn- bis Hundertfache steigen. Pro Krebspatient wird mit Kosten von 150.000 bis 350.000 Euro gerechnet, auch wenn Patient dadurch nur zwei bis drei Wochen länger lebt (oft lebt er nicht wirklich länger, aber er leidet länger).
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Kpt.Martin-Troch (1888-1980)
Schon 1950 entwickelte er (mit 62 Jahren) eine persönliche Therapie, um seinen Körper zu reinigen. Durch seinen Hausarzt erfuhr er, dass sich in seinem Körper diverse Metastasen sowie Nieren- und Gallensteine angesiedelt hatten. Sein Arzt empfahl, er solle sein Testament machen (Hinweis: um 1950 konnten Nieren- und Gallensteine noch nicht per Ultraschall zertrümmert werden).
Aus dieser Situation heraus entwickelte er eine Trink- und Bewegungskur. Wie wir heute wissen, handelt es sich bei Krebszellen um reine Fresszellen. Durch die Trinkkur schalten die "normalen" Zellen ihre Tätigkeit ab. Ausserdem sorgt die Flüssigkeit dafür, dass der Körper gereinigt wird. Für die Gallen- und Nierensteinentfernung begann er mit einer 2-monatigen Trinkkur mit Traubensaft. Die Bewegung verschaffte er sich, indem er für eine Apotheke arbeitete und alle Päckchen zu Fuss auslieferte, 8 Stunden täglich, Tag für Tag. Er wurde 92 Jahre alt. Die Technik im Sonarsessel wurde auf seine Anregung von seinem Enkel weiterentwickelt.
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